Die Strafarbeit für alle Fälle ( von Thilo aus der 7d der Georg Büchner Schule in Darmstadt) :

Das Stören des Unterrichts hat keine Vorteile.......

Wenn man den Unterricht stört , durch quatschen oder ähnlichem, könnten die Nachbarn gestört werden. Das wäre nicht vorteilhaft, da er ja vielleicht manchmal was lernen möchte. Das ist zwar selten in unserer Klasse, soll aber ab und an auch mal vorkommen. Sollte man seinen Nachbarn ignorieren, und dennoch labern versaut man sich so den ganzen, schönen, warmen Nachmittag, der zum Rausgehen einlädt. Pech das ich das Ignoriert habe........

Und jetzt schreibe ich hier gerade irgendetwas, weil mir nix einfällt, was man bei so einem Aufsatz schreiben könnte, aber obwohl... da fällt mir gerade was ein, .. ach ja, der Lehrer / die Lehrerin könnte sich aufregen, da er / sie umso lauter reden müsste. Das ist bestimmt sehr anstrengend, da in der Klasse um die 30 Kleinkinder / Kinder / Jugendliche sitzen, von denen bestimmt nicht jeder etwas mitbekommt. Darauf reagiert der normale Lehrer, indem er sagt, dass es leise werden soll, oder indem er Strafarbeiten verteilt, die unter Schülern auch " Scheiß Arscharbeiten " gennant werden. Ich nenne diese nicht so, sondern sage mir, wenn ich eine Sonderaufgabe bekomme, habe ich sie bestimmt auch verdient, was ich in diesmal aber abstreite. Kurz gelabert / gestört in jeder anderen Weise führt sonst bei keinem anderen Lehrer sofort zu einer Strafarbeit. Ich will jetzt nicht sagen, dass sie sich versehen / verhört haben, aber irgendwie doch, ....keine Ahnung.

Egal, nun schreibe ich die Sonderaufgabe OHNE zu meckern, ( und wenn würden sie es nicht hören) und erfreue mich an meinem rest Abend ( es ist schließlich schon nach 21 Uhr und ich trinke gerade einen Eiskaffe, um nicht einzuschlafen).